Durcheinander

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Spinnennetz der Gedanken
... vergangene vergessenengeglaubte Fäden von unsichtbaren Spinnennetzen
... verwirrt in den farbenreich kunterbunten Traumwelten
.... wollen wieder motivieren  nicht zwingend reformieren
... kein Abstreifen alter Lehren aus den Kindertagen und deren Moral
... nicht verdrängen mancher Erinnerung eher ein neuer Ansporn gar Impuls für neue Ziele und Pläne
... zum neuen  bestreiten der zukünftigen fernen Wege
... das Herz erweitern für vergessen geglaubte sehnsuchtgefüllte Gefühle
... richtig zum Einfühlen in eine neue Dimension ohne zerstörende Selektion
... trügerischer Freundschaften... Überreaktion falscher Vorbilder und deren leere Versprechungen... kleine eigene Perfektion des eigenen Geist und Wesen
... als wäre Es niemals anders gewesen.
... vergessen  leere Worten die zwangsweise waren hie und da zu verorten
.... eher höre ich auf das feine Stimmchen meiner Seele
... Sie so zu mir spricht und ungeachtet der anderen Laute wieder Hoffnung und Mut zuspricht
...somit dem Bösen widerspricht
... als neues Zeichen der Zuversicht
.... ein Leuchten bringendes Signal
...  voll Liebe und Hoffnung immer wieder neu
... ich ihr vertrau und mich immer wieder mich darüber erfreu' ohne Reu'
... ja ich bleib' so mir und meinem Wesen  treu

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Durcheinander

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28.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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