Der Nebel des Schmerzes
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Wenn der Nebel uns versucht zu trennen denken wir an die verlorenen Kinder der Welt. Die hoffnungsvoll auf Frieden und Liebe ihre Gedanken lenken...er ist in jedem Fall in ihrem Herzen. ..Eine kleine Abwechslung zur Realität. ..Zwischen unerfüllten sehnsuchtsvollen Träume und unerbittlichen ja vernichtenden Wirklichkeit. ...Zweckoptimismus so würde ich es gerne nennen. ...davonrennen von Hass und Angst....dicht hintereinander gefolgt und verfolgt. Zwischen Jammern und Klagen hoffnungsvoll auf bessere Zeiten sich weitertragen lassen neuen Mut fassen...Den Duft von frischen Blumen sich trostreich ablenken und den Blick nach Vorne lenken und gemeinsam wieder etwas Freude schenken...die Natur genießen und denkbar einfach dankbar aufnehmen und sich niemals aufgeben... Den Moment annehmen und anerkennen und aufeinander zuzurennen ohne sinnloses babales Verbrennen und Trennen. So die Sprache des Herzens erkennen und die Kraft der Liebe und Frieden sind die Gaben die uns gegeben anerkennen. ... sind damit unsere Stärke erwachsen und gedeihen kann ohne Diese stirbt das Mitgefühl und die Menschheit zuguterletzt verkümmert und vereinsamt man auf die Dauer. ..komm sei schlauer und mach das Beste daraus und rubbel die Katz und aus die Maus so sieht es gleich mal wieder besser aus ohne Hoffnung wäre Alles verloren.
Gemeinsam an einem Strang ziehen dann wird es bestimmt gut gelingen und selbst an schlechteren Tagen kannst du vertrauensvoll dich weiter wagen.
Nix ist vergebens und Alles hat seine eigene Bestimmung und Sinn drum es gibt immer wieder ein Neubeginn. Geduldig bleiben und mutig weiter so ist es nicht mehr all zu schwer auf der sogenannten Lebensleiter.
© K.J