Der Baum der Wünsche

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Genährt durch viele unendliche Geschichten aus der Vergangenheit und Gegenwart 
Welcher nie mit Zuversicht spart 
So wohl immer wieder Freude ist parat 
Von unzähligen vielen Erinnerungen und jenen Zauber der feinsten besonderen Art und Weise 
Bis jetzt immer wieder ein neuer Schritt in die Lebensreise 
Somit immer wieder neue Ringe deiner Rinde und unserer Schicksals gezogene Kreise 
Deine Zweige mit ihren Blättern mir Schatten spenden 
Als unsichtbare unterstützende Hände sich so mir sich zuwenden 
Ein kleiner Schutz vor dem Winde 
Der ungestüm und geschwinde 
wohl ein rauher Geselle ist 
Wiegt sich dennoch darin ganz leise und wird so beruhigt 
Während hie und da ein Vöglein sein Nest baut 
Schönes Gelege der kleinen Küken 
Die da sich aneinander drücken und rücken 
Wahres Entzücken 
Im Wechsel mit dem Sonnenschein und leichtem Regen 
Der mich obwohl ich nicht so wirklich Es will letzlich doch wohl widerwillig zum weiteren Lebensweg wird bewegen 
dennoch zum Ende hin im Freudesegen

Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Der Baum der Wünsche

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29.05.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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