Das Auge ist wohl.
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Das Auge ist wohl der Spiegel der Seele
Aufgenommen viele Bilder welche sicherlich Eindrücke im Herzen hinterlassen haben
Gefühle sich verzweigen und immer wieder aufs Neue reflektieren
Spiegelung der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Traumwelten sowohl auch Fantasien
Es gibt auch ein inneres Auge
Nenn Es inneres Kind
Ungeachtet dessen wie alt wir sind
Es zeigt sich in Emotionen und wohl ziemlich viel was wir empfangen und empfinden
Dadurch entsteht Empathie und Mitgefühl
Jeder einzelne Moment ist dann wie ein kleiner Baustein zum Fundament für Freundschaft und Liebe
Wahrhaftig wunderbares Öl des Lebensgetriebe
Daraus kann Zuversicht erwachsen und Gedeihen
In Eintracht und Verbundenheit
Etwas was für immer bleibt
Selbst wenn die Zeit vergeht und unermüdlich uns weitertreibt
Copyright.: K.J