Dachte könnte dich vergessen
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Ich dachte ich könnte dich vergessen
Dabei seh ich dich immer noch vor mir
Mit diesem Blick spüre ich sehr tiefe Wehmut denn letzendlich vermisse ich deine fürsorglichen Augen die
voller Liebe mich anblicken.
Die mich durchdringen wie die Sonnenstrahlen
Dein sanftes Streicheln gleich dem lauen Windes
Ein Hauch eines sanften Kusses
meiner Wangen so sanft
und zart.
Zartes Verirren meiner Finger in deiner Hand...
Verschmelzendes Liebespfand...
Des schon lang erträumten Traumes....
Verbunden mit sehr emotionalen sehnsuchtsvollausgefüllten
Worten verbunden mit Gesten
wahrer aufrichtiger Liebe....
Ein Traum, dass Es ewig so bliebe
Raum und Zeit vergessen schöne
intimste Liebesschwüre langsam
den Raum erfüllen....
Einhüllen in den Mantel der sehnsuchterfüllten Verschwiegenheit...
Abgeschieden von der Wirklichkeit....
Pures Glücksempfinden...
Neues Fantasiekonstrukt erfinden
Abtauchen in den Strudel der emotionalen Gedanken und Gefühle
Innersten Revolution von geballten
Illusionen und Faszinationen....
Reflektiionen der impulsiven
effektiven Träumen....
Ohne Bedenken und Grenzen
Selbstaufgabe und leidenschaftlicher
Hingabe....
Alles Geben und Hineingezogen in
den herzbebenden Wellen...
Die wie kleine Stromschläge gar
Schlangen dich liebevoll in Beschlag
Zu nehmen wissen...
Kein schlechtes Gewissen haben zu müssen....
Leichter Schauder dich erzittern lässt
bis zu den Füßen und zurück....
Taumel der Glückseligkeit der
Liebesmacht...
Entfacht... ganz sacht entzündet.... und in deiner Seele mündet.
Frohgemut das Herz es verkündet..
In deinen Augen es sich widerspiegelt...
Während dein Mund bleibt versiegelt...
Stumme Zeugen deiner Verliebtheit.. .
Verlorenheit des Taumels eines
kleines Teils der Ewigkeit der in
deiner Erinnerung bleibt...
Egal wie weit die Zeit uns weitertreibt und so mancher Moment in Nu sekündlich schnell und unmittelbar
verstreicht und zum neuen Auftakt
wieder weicht...
© K.J
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