Bedenke stets...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Was wir sehen 
Erblicken die Augen 
Was wir fühlen 
Spüren wir durch unsere Gefühle 
Wie wir handeln 
Beeinflusst durch die Medien der wechselnden Zeit 
Manchmal negativ oder positiv 
Innerlich sind da viele Gedankennetze und Gedankengänge 
Unterschiedlich fein verwoben und versponnen 
Jede einzelne Sekunde neu gestartet und begonnen 
Wohl auch Zuversicht gewonnen 
Da vergangene Tage sind in das Vergängliche gerutscht gar verronnen 
Wie so mancher Wein im Laufe der Zeit wird vergoren 
Wohl absichtlich zum Essig 
Bitter oder nicht 
Wer weiß Es denn genau 
So wie des Himmels Blau 
Eingebettet in dem schafweißen Mantel der weißen dahin schwebenden Wolken 
Sowohl auch nach dem Regen der farbenfrohe Regenbogen 
In Diesem wohl manche Gedanken verwandelt zu Träumen und Fantasien mit zogen 
Oder still und leise mit vorüber zogen 
Mich motivierend wieder zu neuen Zielen und Zeilen bewogen 
Wahrhaftig wunderbare Freude ist so mit eingezogen
Sich im reinen Wortspiel zu verlieren 
So mit Worten zu jonglieren 
Über seine eigene Vorstellung der wechselnden Winde des Schicksals und dessen abwechslungsreiche Ereignisse sich im schriftlichen Ambiente wieder zu finden 
Wahrlich ein schönes Empfinden und Einfinden 
Wahren Trost dich dabei wieder zu finden 
Wer die Sehnsucht kennt 
Sie oft genug darin immer wieder sie darin erkennt 
Da jedes einzelne Wort und leere Blatt sie offen benennt

Copyright.: K.J 

Informationen zum Gedicht: Bedenke stets...

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17.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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