Aufwind der Seele

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wie ein kaum spürbarer kleiner Wimpernschlag ist so ein Moment des Gedankens und Gefühl. Wie ein feiner sanfter Windhauch von grenzenloser freier Liebe beides wunderbar einmalig
vereint gepaart verleiht manchen noch so kleinen Gefühlsausbruch fast ungestillte Sehnsucht und Verlangen ...kaum zu ermessen vermag echt trostreich dir zu Seite steh'n und Neues zu seh'n ganz egal wie die Winde sich dreh'n.
Mit Worten man glaubt es kaum kann man auch wandern. Sie sind wie gesagt wie unsichtbare Flügel sie führe dich getrost über jeden Hügel. Tragen dich wohlbehütet über Stock und Stein damit du erleidet keine Pein das wird immer so sein.
Sie helfen dir zu vergessen so manchen Kummer, auch ,selbst wenn er in deinem Herzen sich vielleicht festgefressen. Ich weiß es klingt im Moment noch vermessen ,aber mit der Zeit wird kommen an welcher deine Seele sich befreit wieder erfreuen kann lass ihr nur Zeit das ist wirklich wahrlich wichtig für die Beständigkeit der Verbesserung. Bedenke stets es ist immer wieder so:
Das Leben ist immer ein ständiges Auf und Ab.
Das ist wahrlich nicht immer so leicht und manchmal ist der Punkt erreicht die Reißleine zu ziehen und neue Ziele schüren und neue Pläne schmieden du in den nächsten Tagen wirst du es erkennen das neue Glück wartet schon auf dich Du erkennst es nur wegen dem Tränenschleier noch nicht doch es ist schon so entschieden komm trau dich such deinen Frieden.

Ein kleines Trostpflaster für Diejenigen von Euch denen es nicht so wirklich gut geht und traurig sind 

© K.J

. 

Informationen zum Gedicht: Aufwind der Seele

237 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
10.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige