Am Himmel zeigt sich wohl ein

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Feiner Pinselstrich im blauweißen Tone der Wolken
sich dort auf dem Himmel abzeichnet
Wohl auch neue Hoffnung sicherlich sich darin verzeichnet
Suchet seinen eigenen Weg zur Stille
Jenen Orte des inneren Friedens
Dahin ich abhebe und mich hingezogen fühle
Fernab jeglicher Art von Kühle
So habe ich es für mich entschieden
Für meinen inneren Frieden
Wiege mich in dessen Arme und Atem
Orangefarbig verfärbte Blätter der Bäume
Manche Vögel gen Süden abziehen
Mein Blick ich darauf ist gerichtet
Während meine Augen sicherlich ein Eichhörnchen sichtet
Entblättert so wirklich manche Linde
Durch die herbstlichen Winde
Modrisch gar langsam aber sicher absterblich durch die Vergänglichkeit des Seins wohl so manche Lüfte entschwebt
Es sind eben der besondere Duft, welcher sicherlich sich darin abhebt
Wohl auch manche Gedanken mitverwebt
Während das Herz in der Brust bebt
Ein kleines bisschen Seligkeit
Eingefangen der wechselnden Erinnerungen und Sehnsüchten
Etwas flüchten zu neuen Traumwelten und deren verbundene Fantasien
Wahre Freude der neuen erwachenden Zuversicht immer wieder wird neu darin kursieren

Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Am Himmel zeigt sich wohl ein

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19.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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