Alles im Umbruch

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Die Welt ist im Wandel
fast wie an einem unsichtbaren,,Bandel"
so die Zeiten unwiderruflich in die Vergangenheit streichen
so enstehen neue zukünftige Weichen
Vergängliches wird als Erinnerung im Herzen bleiben
die Seele ES niedergeschrieben dort zur Verwahrung hat gegeben
da Zeiten ungehemmt uns weiter treiben
da die Lebensmühle immer weiter gehen muss
auch im Verdruß
wohl auch in
Trauer oder Freude
da Gefühle und Gedanken kaum steuer- bzw. beeinflussbar sind
so ziehen sich immer neue Kreise
vom Säugling bis zum Greise
sicherlich mit Erlebnissen und Erfahrungen
geprägter Charakter durch so manche Lehren
denn wer sicher weiß: Keiner hat die Weisheit mit Löffeln gegessen DAS wäre wohl vermessen oder gar unangemessen
ebenso: man wird alt wie eine Kuh und lernt immer wieder was Neues dazu
also nur zu
und weiter geht Es auf der Lebebensleiter
mal hoch mal tief
mit gewissem Traume der darin wohl schlief oder man ihn einfach ignorierter Weise verschlief

Copyright :K.J

Informationen zum Gedicht: Alles im Umbruch

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21.11.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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