Liebe

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Liebe der Schlüssel des Lebens
Verleiht der Fantasien Flügel
Führt über jeden Hügel
Fein und zart
Selten hart
Feiner als jeder Sand
Ein wahrlich gutes Pfand
Ein anfänglich zartes Pflänzchen mit der Zeit zu einer prächtigen farbreicher
Blüte erblüht
Sachte erwacht aus dem Winterschlaf wie durch magische Hand
Sein Häuptchen zur Sonne sich richtet ...
Aufrichtet nach und nach diese herrliche Pracht
Selbst mitten in der Nacht
Sie möchte nie gefangen sein
Eher selbstbestimmend bleiben
Wie so mancher Schmetterling auf der Blumenwiese
Sich frei treiben lassen
Sich irgendwann irgendwo nieder zu lassen
Zur Freude und Hoffnung für weitere zukünftige Tage
Zum Austreiben böser Gedanken und Gefühle zum vergessen vergangenen Zeiten
Gut zum Neubestreiten
Egal wie oder was kommen mag Tag ein Tag aus
So sieht Alles viel schöner aus.

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Liebe

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12.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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