Fall ins Leere

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Fall ins Leere  ein Vakuum  mitten im Strudel zwischen dem Schatten und Licht der virtuellen und realen Welt immerzu weiter eingetrieben und angezogen dabei viele Worte abgewogen manchmal auch mit den Wolken Richtung Zukunft im Takt des Herzens immer weiter gezogen
... neue Ziele und Pläne als Nutzen gezogen
... nicht vergessen der Lehren aus den Kindertagen und deren Moral immer reifere Lebensweisen daraus gezogen... schwierige Situationen und deren Aufgaben dadurch gut verarbeitet und aufarbeitet
... während die Zeit unaufhörlich sekündlich immer weiter mich trieb... auch mit so manchem seelischen Seitenhieb
... Ich aber stets meinem Wesen treu blieb
.... Es war ein harter Kampf gegen die Windmühlen von unterschiedlichen Gedanken und Gefühlen
...manchmal auch mit denkbar sinnloses Gewühle
... dennoch gutes Abkommen und Übereinkommen da Es gut durchdacht letzendlich wieder Freude und Hoffnung verspricht
... gute Zuversicht in Sicht bevor man daran zerbricht   

© K.J

Informationen zum Gedicht: Fall ins Leere

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27.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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