Ich träume oft, wie sonderbar
Ein Gedicht von
Karin Grandchamp
Ich träume oft, wie sonderbar
diesmal war ich ein berühmter Star
Ein jeder musste Schlange stehn
um mich, sein Idol von nah zu sehn
Zu meinem Schutz waren zwei Bodyguards da
damit mir keiner rückt zu nah
Drum möchte ich auch kein Star sein
das schränkt nur meine Freiheit ein
Ich hätt wohl Geld in rauen Massen
was soll ich jedoch damit machen
Ich hab doch alles was ich brauch
habe zu essen und mein Haus
Nicht jedem wird die Chance gegeben
ein Leben so wie meines zu leben
Drum bin ich dankbar mit dem was ich hab
und danke dem Herrn dafür jeden Tag