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Die Säge

Ein Gedicht von Jürgen Wagner
So viele Zähne,
so viel Gewalt
so viele Späne,
eine klare Gestalt

bleibt in den Händen
des Menschen zurück
Er kann es vollenden,
versöhnen ein Stück:

Die Zeitung, die Bank,
eine Tür, einen Schrank
Die Geige, das Boot,
ein Brettchen für's Brot

Informationen zum Gedicht: Die Säge

Jürgen Wagner
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(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,0 von 5 Sternen)
Arbeit und Beruf, Gewalt, Leben, Pflanzen / Bäume, Technik
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27.04.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Wagner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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