Alte Wege
Ein Gedicht von
Jürgen Wagner
Mit dem Winde zu reiten
Unter'm Nachthimmel ruh'n
Um das Feuer zu tanzen
Nichts Unrechtes tun
Mit der Erde zu leben
Den Bäumen zuhör'n
Die Stille empfinden
Nichts Böses beschwör'n
In den Flüssen zu schwimmen
Das Gesetz zu versteh'n
Zu bitten, zu rufen
Klare Wege zu geh'n