Unsere Umwelt

Ein Gedicht von Jürgen Marke
Wer seine Umwelt so verbaut und Wald und Felder so versaut, der braucht sich nicht wundern dass der Wind sich nicht legt und am Ende von mäßig in Sturm umschlägt.
Er braust übers Land, was ihm gehört und wenn er sich legt, dann ist alles zerstört.
Wenn der Fluss überläuft und das Land überschwemmt und man fällt die Wälder ganz ungehemmt, man denkt nicht drüber nach sondern wundert sich nur, was ist denn bloß
los mit der Mutter-Natur.

Informationen zum Gedicht: Unsere Umwelt

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18.09.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Marke) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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