Unsere Umwelt
Ein Gedicht von
Jürgen Marke
Wer seine Umwelt so verbaut und Wald und Felder so versaut, der braucht sich nicht wundern dass der Wind sich nicht legt und am Ende von mäßig in Sturm umschlägt.
Er braust übers Land, was ihm gehört und wenn er sich legt, dann ist alles zerstört.
Wenn der Fluss überläuft und das Land überschwemmt und man fällt die Wälder ganz ungehemmt, man denkt nicht drüber nach sondern wundert sich nur, was ist denn bloß
los mit der Mutter-Natur.