Jung und ohne Leiden

Ein Gedicht von Jürgen Marke
Als ich noch jung und ohne Leiden, gab’s gute und auch schlechte Zeiten, hab viel erlebt in meinem Leben, ich hab genommen und gegeben.
Ich wurde älter und auch grauer, der Blick er wurde ungenauer und alles wäre wundervoll, gäb es nicht Bruder – Alkohol- und ich trank ihn nicht in Massen, doch ich konnte ihn nicht lassen.
Ich saß am Tisch die Augen klein und dachte einer geht noch rein, wir saßen da in einer Runde und es verging so manche Stunde



-JM-

Bremerhaven 2001

Informationen zum Gedicht: Jung und ohne Leiden

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19.09.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Marke) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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