Tränenlied

Ein Gedicht von Johanna Dick
Ein Lächeln im Gesicht,
doch mein Herz das weint,
für andere soll ich glücklich sein,
doch nichts ist, wie es scheint.

Tränen rollen aus meinen Augen,
nur wenn ich alleine bin,
ich vermisse dich unendlich,
ohne dich macht mein Leben keinen Sinn.

Wie gerne würde ich in deinen Armen liegen,
sehne mich nach einem Kuss von dir,
will meine Gedanken mit dir teilen,
aber du fehlst hier...

Deine Stimme klingt in meinen Ohren,
deine Hand berührt ganz zärtlich mein Haar,
alles leider nur ein Traum,
doch es schien so wunderbar.

Ich kann nicht länger ohne dich sein,
keine Stunde, keinen Tag,
mein Herz, das bricht mir auseinander,
weil ich dich so sehr mag.

Du bist mein einziger Gedanke,
der einzige, dem ich Vertrauen schenke,
ich kann dir sagen, dass ich dich unendlich liebe,
der Grund wieso ich die ganze Zeit an dich denke...

Auf Tränen würde ich gerne verzichten,
doch wirklich einfach ist dies nicht,
meine Liebe zu dir ist unbeschreiblich,
und dich nicht bei mir zu haben ist ein zu großer Verzicht.

Informationen zum Gedicht: Tränenlied

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10.06.2015
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