Stars und Sternchen

Ein Gedicht von Jörg-Felix Reddig
In jedem steckt Sternenstaub
wie eine Windhose sich verpisst
im Untergrund mit verlaub
eine verschachtelte Sicht

Ein Schmaller Steifen aus Ruhm-Spray
führt uns in den Ruin
man nennt das auch doom day
oder den Re Spleen

das ist der Aasgeier auf der Dachkante
daher kommt diese Ansicht
aus dem Ami-Lande
wenn die Leitung bricht

In jedem steckt ein Lead-Sänger
und ein Manager in einem Kostüm
denn es dauert manchmal Länger
perfekt bis Ungestüm

Geschmikt bis an die Zähne
Im System angeleuchted
gänzlich ohne die Häme
Petting künstlich befeuchted

Letztlich kam das Ende
wie auf Stelzen auf der Matte
weil Ich es gut fände
das schaffst Du wie in Watte

Luftikus des schlechten Geschmacks
halte dich für kein Genie
Rolle herbei mit den Drugs
halte stand mit Liberty

Eingehalten habe Ich kaum etwas davon
mir war danach die Krallen einzuziehen
Sonderbar es war beklommen
das habe Ich der Dussligkeit entliehen

Kein Wert den Ich durchziehe
ist eine Demonstration von Gefühlen
auch weil Ich Fliehe
wegen dem Hünnen

Alles in Allem keine Panik
Im Krater brennt eine Funzel
Blinzeln ist Schick
Da oben ist Rapunzel

Informationen zum Gedicht: Stars und Sternchen

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21.09.2023
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