"zur stillen Einkehr"

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
welch passender Name

Ja, wegen halt dem Ruf, dem schlechten,
sah man hier gern mal nach dem Rechten.
Im "Domizil"des seinen, der Kneipe da,
wo er somit, lag an, der Wirt auch war.

Und behördlicherseits dann:"Alles klar?"
Seinerseits wie immer:"Alles wunderbar!"
Ja, so schloss man dann die "Inspektion",
nun, um das Rechte da, bald meist schon.

Ja, und er kehrte ungestört wieder ein,
der Zustand, wie halt zuvor."Du Schwein!"
Und noch`n paar andere"liebe Worte"dabei,
die wiederbelebten die Massen da Keilerei.

Informationen zum Gedicht: "zur stillen Einkehr"

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01.08.2012
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