wer Frieden will muss dafür kämpfen
Ein Gedicht von
Joachim Rodehau
galt einst und ist auch heut noch so
Um Frieden damals halt zu schaffen,
tat man zähnezeigend herübergaffen.
Und dann hieß das Motto,"feste druff".
Aber hallo, ja, bis man ihn dann schuf.
Ja, man haute sich um des Friedens willen,
in Schlachten oft einst, nicht im Stillen.
Oh nein, s` ging meisst recht laut daher.
Hier ein paar Worte, die da gingen quer.
"Na warte du Arsch, das gildet nicht!"
"Komm her, verdammtes Schweinegesicht!"
"Aua!"Aaah"!"Das werd ich Mutter sagen!"
"Aber nu, mir auf die "Birne" schlagen!"
Ja, und man warf sich ebenso Blicke zu,
die sprachen dann auch schon für sich.
Wie etwa."Na, gibste jetzt endlich Ruh?"
Oder anderseits eben."Nö, mach ich nich!"
Ja, was tat man alles für sein da Wohl,
dem Frieden eben, bis man dann schmoll.
Und sich einerseits hat zurückgezogen,
den Stinkefinger nicht selten angehoben.
PS:
"Die Worte sind natürlich dahergeholt!"
"Wie`s bei mir halt eben so üblich ist!"
"Mit anderen Worten, hab`s so gewollt!"
"Passen stets genial doch zu mei`m Mist?"