wenigstes Eine wurde da "satt"

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
im Hause üblich, naja, wer`s hat?


nur mündlich empfohlene Speisen

Taten sich wahrlich die Finanzen.
die seinen eben, sich da entpuppen.
als bedürftig, im Großen und Ganzen.
Er dinierte in so`nem"Nobelschuppen".

Alles andere als ne"Hamham Bude"
war`s da, wo er vor Ort verweilte.
Nun,ein Domizil halt "guter Stube ",
wo man mit den Menues nicht eilte.

Im entsprechendes Outfitt, angepasst,
dem Noblen, Frack und"Poposcheitel",
servierte man da, unter einem "Knast",
na,"Glocke"eben, was ebenfalls eitel.

Naja, aussah, allerdings sehr knapp,
an Volumen da war, die Nahrung eben.
Was soll`s, die"Glock" war ja schon ab,
dachte er sich,"tat Gas dann geben".

Ne"Hamham Bude"war`s wie gesagt nicht,
denn sie kam auf einem Silbertablett,
brachte die Bedürftigkeit ans Licht,
die Rechnung, so richtig"satt und"fett".

Mit Hartgeldresten konnt er sie noch,
zum Glück begleichen, man schielte hin.
Keine Spur der Eile, wartete man doch,
wohl aus Höflichkeit, sicherlich hier"in"?

Als schien die Aussicht eher schlecht
entfernte man sich vom Tische dann.
Irgendetwas saß wohl nicht so recht,
denn man legte da Hand am Scheitel an?

Mit der Geste wohl man wohl sagen,
nasse Finger glätteten ihn noch da,
kam an beiden Seiten auch zum Tragen,
naja, ohne Worte eben, l.m.a.A.

Informationen zum Gedicht: wenigstes Eine wurde da "satt"

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20.01.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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