welch ein Unterschied

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
mit und ohne


Ne Banane, gelb, in Schale,
aß er heut zum ersten Male.
Geschmacklich wenig angetan,
war er von, ließ diese dran.


Ne Banane, gelb, in Schale,
aß er dann beim zweiten Male,
man hatte es ihm kuntgetan,
ohne, der Geschmack kam an.


Also war es nur die Schale,
die ihn zog halt ins Fatale,
den Geschmack, man führe"nackt",
zum Munde sie, wurde geschnackt.


"Nackt"zum Munde, wie man sprach,
halt ohn das gelbe"Schlafgemach",
das"Outfit" besser legen ließe.
ja, bevor man ne Banan genieße.

Informationen zum Gedicht: welch ein Unterschied

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24.01.2015
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