und ich düse, düse, düse, düse im Sauseschritt....

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
und nehm die"Rübe"mit

"hoher Damenbesuch"(etwa 3m)

Während der französische Revolution,
ja, sauste es herab da, öfter schon.
Naja, ihr wisst schon was ich meine.
Nachschmerzen, gab`s so gut wie keine.

Auch von Beschwerden hörte man kein Wort,
zumindest nicht da, aus dem Korb vor Ort
Und man verlor nicht das Gedächtnis nur,
nein, auch den "Halteklotz"für die Frisur.

Oja, es war schon eine harte, Zeit,
doch man hielt stets den netten Spruch bereit.
"So, der nächste Herr, dieselbe "Dame",
"Und "Madame Guillotine" war ihr Name.

Ja, man schob"Madame"da durch die Gassen,
und wenn tat ein Gesicht nicht passen,
oder`n Name halt recht"komisch" klang,
mit der Gerechtigkeit im Zusammenhang.

Nunja, lag`s in den Händen von"Madame".
halt das Missverständnis da aufzuklären.
Ja, die kannt leider nur keinen Charme.
Es war zwecklos sich auch zu beschweren.

Oft noch geschmückt mit"Transparenten",
wenn man so will fuhr da"Madame",oja,
sogar direkt vor`s Haus des"Interressenten"
Mit Wortlaut etwa:"Hallöle, wir sind da!"

Informationen zum Gedicht: und ich düse, düse, düse, düse im Sauseschritt....

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11.02.2012
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