unbezahlbare edle Speisen

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
und nur ein kleines Kellnergehalt


schickt sich ja eigendlich nicht, aber...

Solch Speisen konnt man sich nicht leisten,
wie`s aussah, war so`n "Nobelschuppen".
Er schon, doch störte es ihm am meisten,
der Ober im Frack, tat zu ihm gucken.

Und schielte doch da die ganze Zeit,
auf sein Menue, was er grad genoss,
wohl drauf wartend bis es war soweit?
Er konnte sehen wie`s förmlich floss.

"Wasser"aus den Mundwinkeln da halt.
"Wissen Sie!"Er:"Schau mal drüber hinweg!"
Tropfte ja schon auf den Frack da bald.
"Hohl`n se sich`n Stuhl und noch`n Besteck!"

Informationen zum Gedicht: unbezahlbare edle Speisen

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12.05.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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