Schwermetall mit Überschall

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
war zumindest hier der Fall


vom heute noch verarmten Skelett

Das Skelett konnt damals schon aufwarten
beim Pockern, stets mit guten Karten.
War halt nicht jedermanns Geschmack,
da im wilden Westen und dann"Klack".

Man hörte, wie ein Hahn sich spannte,
von so`nem, wie man ihn auch nannte,
naja, den Colt da eben,"Friedensstifter"
"Peacemaker"oder"Stimmungsvernichter".

Naja, egal, es sackte halt"Knete ein",
in rauen Mengen, fand man nicht fein,
"beschenkte"es drum mit reichlich Blei,
so trug`s natürlich ne Menge anbei.

Man darf durchaus von Löchern sprechen,
die`s Licht zu Tische taten brechen,
und`s nur gesiebt hindurch da ließen,
von Fenster eben, nach dem Schießen.

Klar, man war erregt auf Gegenseite,
verständlich ja, zusätzlich pleite.
Nur traf man eben, Pech für`s Skelett,
auch die Westentaschen, die`s gern hätt.

Informationen zum Gedicht: Schwermetall mit Überschall

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05.11.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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