schwanen, Schwäne, und Pechsträhne

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
und ne Erlaubnis wieder keene


schwanen kommt doch von Schwan, oder nicht?

"Mir schwant Böses!"Er."Ein mieser Tag!"
Ja, und das Böse, es"schwante"auch dann.
Nun, was immer das Wort auch heißen mag,
s`kam jedenfalls näher, wir rechts ran.

Ja, und die"Schwäne"zeigten ihr"Gefieder",
ähnelte da sehr doch nem "Behördenlook".
Und ihre langen Hälse gingen hernieder,
hielten Ausschau wohl nach"Futter", guck?

Ja und "pickten"auch sogleich nach Ihr.
Nun, um das Ihr genauer hervorzuheben,
"verschlangen"se gar, rochen das Bier,
im Gehäuse, die Fahrerlaubnis da eben.

Die"Schwäne"zogen"gesättigt"von dannen,
nach einem rechtsbelehrenden Worterguss.
Würdigten uns noch eines Tipps, uns Mannen,
uns zweien."Sie nehmen am Besten den Bus!"

Informationen zum Gedicht: schwanen, Schwäne, und Pechsträhne

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09.08.2012
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