raus aus dem gemeinsamen Haus

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
an einem Tage mit viel Regen


Oja, alles hat sie "aufgegeben",
auf Grund der Liebe halt zu ihm.
Naja, fast, begann ihn anzuheben,
den Letzten."So, zum Bahnhof hin!"

Ja, erloschen war die Liebe da,
"Fahr zu meiner Mutter, mit der Bahn!"
Sie wütend und dann noch:"Achja!"
"Mir zu schwer da der Karton, oh man!"

Nunja, er half, so war er ja nicht.
"Man, was hast`n da bloß drin?"Zu ihr.
"Schon mal Pfannen!"Bracht sie ans Licht.
"Dachpfannen, die Hälfte gehört eh mir!"

Informationen zum Gedicht: raus aus dem gemeinsamen Haus

991 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
04.01.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige