Paradies an Paradies

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
da, wo eines den Ort verließ


und grad eben noch"bewohnt"

Da wurd Haus um Haus mal aufgebaut,
ein Nobelviertel, sollt man wissen.
Er hat seinen Augen nicht getraut.
denn seines, wurd grad abgerissen.

Beschwerden hat´s da halt gegeben,
nach Vollendung von jenem Viertel.
Quasi rausgerissen aus seinem Leben,
wurd`s dann, inklusiv Lesezirkel.

Er war hier Polier, also Projektreuer,
und anwesend noch, keine Frag auch wo,
besuchte nochmal, was ihm lieb und teuer.
"Ihr könnt!"Dann verlud man`s Dixi-Klo.

Informationen zum Gedicht: Paradies an Paradies

835 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
03.03.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige