lodernde Flammen und "gut durch"

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
welch eine Atmosphäre, wie daheim


Ja, war doch der Griller ausgefallen,
im Steakhous, doch man fand Ersatz.
Ein Typ mit Turban, der tat"knallen",
die Steaks da auf den Rost.Der hat`s..!

Ja, der hat`s drauf, dacht man zunächst,
doch war`n verkohlt se, dazu noch teuer,
und man spürte, dass in ihm was wächst,
die Begeisterung, nämlich für das Feuer.

"Raus mit Ihnen, Sie sind entlassen!"
Hieß es, die Szene war dann nicht schön.
Der Turban flog, den Flammen "frassen"
"Leckt mich alle..!"Und man hat Hörner gesehn.

Informationen zum Gedicht: lodernde Flammen und "gut durch"

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03.09.2013
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