immerhin, getarnt für`s Bluffen

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
ein Muss beim Pokern


schnell eine Lösung gefunden

Ja, ein Pokerspiel ohne Sonnenbrill,
doch ein Unding, wenn man`s so will.
So ging`s auch, nur eben das Rauchen nicht,
naja, schlecht, er zog was über`s Gesicht.


Ja, die Augen müssen halt sein verdeckt,
damit`s mit bluffen auch klappt perfekt.
Nur die Saugkraft musst verdoppelt werden,
zum Rauchen halt, würd sie ja gefährden.


Naja, die Sitten, typisch für`s Pokern eben,
verdeckte Augen und rauchen hervorzuheben.
Seine Brill lag irgendwo wohl im "Sumpf",
verlorengegangen, deshalb der Damenstrumpf.

Informationen zum Gedicht: immerhin, getarnt für`s Bluffen

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05.04.2015
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