immer wieder einen neuen "Mann"

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
naja, wer`s braucht



beckenschonend und anschmiegsam

Sie hat ja ständig nen neuen"Mann",
kam wieder mit so`m schlanken an.
Mocht Andere nicht so gern, mit"Bauch".
Naja, zur Not natürlich wohl auch?

Viel schöner halt einen wegzustecken,
ist er schlank, drückt nicht auf`s Becken.
Gleich wird sie ihn ja wohl"vernaschen",
ihre Hand ging zur Gesäß da Taschen?

Sie zog ihn an sich dann, den "Mann",
halt ohne einen wohl nicht mehr kann?
Einen bauchlos schlanken da, wie gesagt,
für die Unterbringung, beliebt, gefragt.

Naja, am Becken, der nicht so drückt,
bevor man sich mit ihm beglückt,
mit dem man ja vielleicht auch pennt,
und unter dem Namen "Flachmann" kennt.

Informationen zum Gedicht: immer wieder einen neuen "Mann"

308 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
05.06.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige