eine Schlange war`s ohne Ende

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
und Glück, wer zwei gesunde Hände


auch kein Wunder

Da wollen sie alle hoch zum Gipfel,
einmal stehen auf dem Dach der Welt.
Und dann hängt nur noch ein Zipfel,
denn man hat eins nur aufgestellt.

Er auch, war drob der Schlangenkopf,
ahnte noch nichts von seinem"Glück".
Ging um die Papproll da, nebst"Topf"
ummantelt, mit nem kleinen nur Stück.

Und leider war ja nur eins vor Ort,
sind ja auch Strapazen, ist halt so.
Keiner aus der Schlang verlor ein Wort,
als man heraus kam, aus dem Dixi-Klo.

Immerhin war man mal auf dem "Dach"
konnt von oben weit nach unten schaun.
Ging zum Abstieg, Halteseilen da nach,
die nicht nur von der Sonne so braun.

Informationen zum Gedicht: eine Schlange war`s ohne Ende

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25.06.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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