ein Gedicht aus tausend und einer Nacht
Ein Gedicht von
Joachim Rodehau
Titelmissbrauch für Leserwerbung
Ja, seit tausend Nächten da schreibe ich,
naja, Gedichte halt eben, im Internet.
Ließ die Tausend heute gar hinter mich,
schrieb heute Nacht dies, als ich im Bett.
Ja, also Eins, aus tausend und einer Nacht.
Nicht mit Aladin, fiegendem Teppich und so.
Ja, habt ihr sicherlich doch jetzt gedacht?
Welch Enttäuschung näch, wie im Haar der Floh?
Nein, wieder ganz normaler Schund, wie immer.
Wollte nur mal sehen, ob`s Einer anklickt.
Ihr seht, die Werbung wird immer schlimmer,
Um ein Gedicht zu lesen, was ich verstrickt.