die Legende vom bösen Ritter

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
ein Blitz in die “Ritz“


Grausam war er, und ein Schurk,
lebte als Ritter, da auf ner Burg.
Zog immer los, mit Schwert und Gaul.
Schlug jedem, den er traf, auf`s Maul.

Er war bekannt im ganzen Land.
Ja, und war keineswegs galant.
Denn er raubte und er plünderte,
kehrte mit Beute dann zurück.
Meisst vollgefressen, und mit Rüstung,
war da der Weg, ein ganzes Stück.

Und eines Tages, zog Gewitter auf.
Dann kam ein Blitz, und auch ein Knall.
Das Schicksal, nahm dann seinen Lauf.
Sowas kann passiert halt, überall!

Und getroffen ward der Schurk in Blech,
da die Rüstung, aus Metall, so`n Pech.
Diesmal, ging`s ihm nicht am „Arsch vorbei“,
so ein Gewitter, wie sonst,,"eijeijeijeijei“.

Nein, diesmal ging`s in "Den" hinein,
War eben Schicksal, sollt wohl so sein?
Jetzt war`s vorbei, um ihn geschehn.
Und sein Gaul tat ganz allein da stehn.

Und so endet hier nun dies Gedicht,
von dem Ritter da, der ein Bösewicht,
Was aus dem Gaul wurd, weiss man nicht?
Ist ja auch Nebensache, von der Geschicht-

Informationen zum Gedicht: die Legende vom bösen Ritter

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20.07.2011
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