der berühmte "siebente Sinn"
Ein Gedicht von
Joachim Rodehau
mit Kommentar:“Mach hin, mach hin“!
Direkt hinter ihr, nur`n kleines Stück,
fiel`n grosser Stein grad in den Sand.
Die Schnecke nahm vorhin,zum Glück,
als ahnte sie`s, die Beine in die Hand.
Gut das sie sich für`n Sprint entschied,
samt „Unterkunft“ war`s wahrlich schwer.
Und das Unglück dadurch so vermied,
S`brauchte keine neue „Wohnung“ her.
Ihr „Haus“, wie sie, blieb unversehrt.
Die Zung hing ihr zwar aus dem Hals,
doch`s Sprinten war nicht so verkehrt,
denn zu retten, was zu retten, galt`s!