das war`s, den Job geschmissen

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
ein Schreck als Partygag


Man konnt ihn mieten, ja, so für Gag`s,
und er tat grad wieder drinnenstecken,
in so einer Kluft, nein, nicht für Sex.
War meisst auf Partys von"reichen Säcken".


Sein Kleinwuchs war schon vorteilhaft.
Naja, hol`n wir`s vor mal hinterm Berg.
Er stand nur da, starr wie geisterhaft.
Ja, er miemte halt so nen Gartenzwerg.


Ja, und ab und zu fuhr da seine Hand,
naja, sollt ja auch der Gag halt sein,
da hinein oder unter so`n Damengewand.
Man erschrak, er wieder wie ein Stein.


Ja, stand steif, wie`n Baum da eben,
blieb unbeachtet, leider nicht ganz.
Ein Vierbeiner tat grad eins von heben,
und seine Schminke verlor den Glanz.


Ja, sein Make-Up, es war doch wichtig,
ein Kleinwuchs kann auch Nachteile haben.
Denn die Höhe stimmte, sie war richtig,
eine Dogge"entlud" sich, sollte man sagen.

Informationen zum Gedicht: das war`s, den Job geschmissen

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15.10.2013
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