Beschreibung der Windes
Ein Gedicht von
Joachim Rodehau
Der Wind, der Wind, das himmlisch Kind.
Schlecht zu bescheiben, zu geschwind.
Wirklich flink der Wind, so wie ich find?
Naja, wie Kinder halt eben so sind.
Wollt ihn grad beschreiben, er pfiff dahin.
Und mit nem Affenzahn, ich glaub ich spinn?
Unmöglich war`s, obwohl ich schnell ja bin.
Ja, deswegen steht auch hier nüscht drin!