Ein Funken Hoffnung

Ein Gedicht von Jens Ulrich
Ein Funken Hoffnung


steh' an großem Ozean.....
......an meinem Tränenmeer.....füll'es.....
.....immer weiter.....auf
Niemand es sieht....innerlich es tobt
Den Kopf gesenkt, heb' die Hände.....flehend!
Sie etwas berühr'n.....Schau nach oben
erblicke das Seil.....es immer da gewesen
nie den Kopf erhoben.....

Ich dacht' ,den Berg ich aufwärts gehe
doch immer schneller wurde
hinab den steilen Berg erklimmte
pausenlos.....grenzenlos
Alles was im Wege lag....zu spät geseh'n
Umgerissen,es zerstört,nie stehen geblieben
das Tempo viel zu schnell,das dunkle Tal.....
.....Es immer......immer näher kam

Das Seil mit beiden Händen greife
Es zu einer Hand sich wandelt
Sie hält mich fest und zieht mich hoch
Der Weg ist weit.....mir schwindlig wird
Schließ die Augen.....lass nicht los

Durch geschlossene Augen.....
.....helle Lichter seh'.....sie schnell öffne
Lauter kleine Funken.....voll mit Hoffnung
mich berühr'n.....ein neues Lächeln.....
von mir.....sich wieder zeigt.
Die Funken sich zusammenfinden.....
.....immer größer werden
erkenn' ihn jetzt.....diesen großen.....
.....Feuerball.....die Wärme mich erreicht.....

Jwu 68

Informationen zum Gedicht: Ein Funken Hoffnung

21 mal gelesen
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16.01.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jens Ulrich) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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