Du,unsichtbar!

Ein Gedicht von Jens Ulrich
In Trennung liegt viel Schmerz
Wieder bei mir,mein Herz
Der Kopf so leer
Blicke schweifen umher
Einsamer Raum
hab einen Traum
meine Augen Dich sehn'
Bist hautnah an mir
kann Deinen Atem spürn'
Meine Arme,
sie greifen nach Dir!
berührn'......das Unsichtbare

Lauf von Raum zu Raum
Seh' das Bild an der Wand
von Dir es bekam
Dreh mich um
standest hinter Mir
deine Hände noch spür!
An die Wand mich lehn'
die Augen schließ
Tränen vergieß
ungebremst alles ist
mach mich klein
schlaf ein......

......wache auf
Alles leer.....in Mir
Blick fällt schwer,immer noch
Fall und Fall,tiefer und tiefer ins Loch
Wieso kannst Du nicht mit Mir
Warum will ich noch mit Dir
kann nicht sein,ohne Dich......
.....ruf nochmal an
Du gehst dran......

Jwu 68

Informationen zum Gedicht: Du,unsichtbar!

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03.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jens Ulrich) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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