Du und Ich.....
Ein Gedicht von
Jens Ulrich
Liegst im Bett,hörst Musik
Chillout Dich beruhigt
Deine Krankheit,man spürt!
es mich.....so sehr berührt!
Dir es oft nicht zeige!.....bin so feige
Ich.....Dich kaum noch seh'!.....bist da!
Du ganz anders.....als Ich!
doch gab es.....alles für Uns!
Den Respekt.....die Liebe gespürt!
Der Traum.....jetzt vorbei?!
Weiter zusammen.....nicht entzwei?!
Will,das es nie passiert!
Mich selbst auch heilen.....muss
Keine Schmerzen.....so wie Du
Meinen Kopf,hab selbst geentert
Bin fast,damit gekentert!
Alles darin,ergibt oft keinen Sinn
Vieles nicht mehr zusammen geht
das Möglich machen,noch besteht
Lebenswahrheiten brutal! zuschlagen
Viel Hass und Häme dabei erfahren.
Bist bei mir geblieben!
werden von den Anderen getrieben
durch ihr Denken und ihrem Handeln
wir uns langsam verwandeln
Uns're Körper täglich sie verletzen
Man kann nicht alles,sofort ersetzen
Im Auseinanderschneiden gut wir sind
nichts sichtbar ist.....wie der Wind
Im versuchen,nicht dabei.....zu lügen
schwer fällt das.....Zusammenfügen
Uns're Seelen.....seelisch verzagen
Uns're Gedanken.....nichts mehr wagen
Kein Ausweg dabei.....zu finden ist
Den And'ren gelingt.....Ihre List!
Dich und mich nicht.....verschonen
Alle und Jeder mit vielem uns treibt
Hass und Wut den Antrieb verstärkt
Quälerei in Perfektion man erschafft
Denken,das Recht dazu.....zu haben
Am Spaß im Leid.....sich daran laben
Die Welt als Hamsterrad verkommen
gespickt von innen,mit Dornen
Keine and're Wahl,zum blutigen Dreh'
nicht befreien uns wird.....die gute Fee
Niemand selbst sich schuldig spricht
Der nächste Dorn.....sofort zusticht
Keiner von außen.....es antreibt
Eine Wahl uns doch!.....verbleibt.
Selbstheilung,sie es noch gibt
Viel Kraft gebraucht und man vergibt
Wir Beide.....an die Hand uns nehmen
Geh'n hinaus,um zu erleben!
Finden!.....schönen,beson'dren Ort
wollen niemals!.....von hier fort
Steh'n am großen See
Nicht Nacht nicht Tag es ist
Nebelschwaden über's Wasser treiben
Der Fischer sein Netz,weit wirft hinaus
Ein Ruf nach dem andern ertönt
Schwäne den Schlaf ausschütteln
Lichtung dem Blick entschwindet
Gestalten dort,schemenhaft wirken
Alles still,große Gestalt kommt heran
Helles Licht.....
.....die Nebelwand durchbricht
Mächt'ges Geweih man erkennt
Sein Ruf!.....weit über's Land man hört
Viele!.....respektvoll innehalten
Diese Kraft,diese Energie Sie spür'n
Lassen sich.....vom Traum entführ'n
Am Ufer wir bau'n ein Haus aus Allem
Nicht immer vom Glück.....umweht
Aber jetzt von uns Beiden.....beseelt
Vieles wir jetzt machen.....gemeinsam
Selten aber gewollt,das.....Einsam
Jetzt da.....das neue.....Zweisam!
Jwu 68