Unvernunft

Ein Gedicht von Jens Gottschall
*****

Der Gärtner kniet drei Tage im Beet,
er gibt sein Bestes, tut was geht;
was er da schafft ist fabelhaft,
die Arbeit nimmt ihm sehr viel Kraft.

Doch die Freude währt nur kurz,
da kommt irgend so ein Knotenfurz,
so ein "Dreikäsehoch" ... null Bock,
macht alles klein mit seinem Stock.

Die Unvernunft kehrt immer wieder,
den Rest tritt er mit Füßen nieder.
Vom Verstand ist man noch weit entfernt,
so mancher hat noch nichts gelernt !

Informationen zum Gedicht: Unvernunft

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31.03.2025
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