Überlebenskampf der Natur

Ein Gedicht von Jens Gottschall
Ob die Natur uns nicht mehr mag ?,
ich mich das manchmal wirklich frag.
Es geschiet so viel auf Erden,
soll'n wir niemals glücklich werden ?

Erdbeben und Jahrhundertwasser treffen uns're Herzen,
hinterlassen Schicksale, Trauer und Schmerzen.

Wirbelstürme und Flächenbrand,
Flutwellen treffen auf's ganze Land.
So geht das schon seit langer Zeit,
wo Leben war, gibt's nur noch Leid.

Die Nachrichten sich schnell verbreiten,
Schreckensmeldungen auf allen Seiten.
Solche Katastrophen lassen uns nicht los,
die Folgen sind verheerend groß.

Doch g'rad die Natur ist das, was ich so mag.
Geht das so weiter Tag für Tag ?,
dass, was geschaffen wird durch Menschen Hände,
alles zerstört wird ohne Ende ?

Machtlos ist der Mensch - kann nichts mehr richten,
wenn Unwetter das Land vernichten,
Erdbeben alles in Schutt und Asche legen,
dann hilft nur noch Gottes Segen.

Informationen zum Gedicht: Überlebenskampf der Natur

21 mal gelesen
17.05.2024
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