Stromsperre

Ein Gedicht von Jens Gottschall
Manni sprach zum Kumpel Klaus,
ich stak im Fahrstuhl, kam nicht raus.
Der Strom war weg, drum war's kein Wunder,
es ging nicht rauf und auch nicht runter.

Da sprach der Klaus, ich hab's gemerkt,
die Rolltreppe fuhr auch nicht nauf.
Der Strom war wirklich lange weg,
ich stand zwei Stunden drauf.

Informationen zum Gedicht: Stromsperre

23 mal gelesen
23.05.2024
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige