tränen danach

Ein Gedicht von Jay Jackson
Ich habe oft gezweifelt und nie begriffen
Dich kaum gesehen, hab die Liebe einfach
weggeschmissen
Ich wollte nicht hören und auch nicht mit
Dir reden
Ich hatte Angst und konnte meine Gefühle
nicht verstehen
Jetzt schrei ich so laut wie es nur geht
Und hoffe das der Wind meine Worte bis an deine
Ohren trägt
Du gabst mir wieder Hoffnung, Kraft u deine Wärme
Ich hab oft nicht gesehen was ich von dir alles lerne
Ich wollte mich nicht änderen ich war dafür nicht bereit
Es hat mich gefesselt und ich hoffte darauf,
das deine Liebe mich daraus befreit
Ich gab mich selber auf und damit auch dich
Deine liebe, ich weiß, die verdiene ich nich

Informationen zum Gedicht: tränen danach

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21.06.2011
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