Schattenwelt

Ein Gedicht von Jasmin Pahlisch
Dunkle Schemen, düst're Schatten,
mystischer Wald.
Kaum Licht dringt durch den Nebel,
alles, was ferne, verschwindet,
Gespenstern gleich,
lautlos im Dunkel.

Doch fern von der Welt,
auf den Gipfeln, den Höh'n,
steht man über dem Meer aus Nebel.
Hell und klar
zieht der Morgen herauf,
taucht alles in Licht,
was den Tälern verborgen.

Informationen zum Gedicht: Schattenwelt

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17.11.2017
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