Nächtlicher Regen
Ein Gedicht von
Jasmin Pahlisch
Dunkle Wolken ziehen auf,
die Sonne schwindet schneller,
der Abend naht, ein eis'ger Hauch
erzittert Wald und Felder.
Der Wind heult, es naht die Nacht.
die Wolken werden schwerer,
mit Donner und Blitz das Gewitter erwacht,
der Wind heult schaurige Lieder.
Es rauscht der Regen, es beugen
sich die Wipfel unter dem Wind.
es peitscht ein Blitz, ein Donnerschlag
folgt auf ihn ganz geschwind.
Und mit furchtbarem Getöse
zieht das Gewitter voran.
Nur Regen bleibt aus dunkler Wolk'
als einsame Erinnerung.
Doch schon zieht der Morgen auf!
Vergessen der nächtliche regen.
Der neue Tag mit Morgenrot
begrüßt uns mit seinem Segen1