Die Schöne und der Fensterputzer

Ein Gedicht von Heinz Säring
Grad steigt sie aus der Badewanne,
die hübsche junge Frau Johanne.
Sie glaubte sich, wie stets, allein.
Da schaut ein Fensterputzer rein!

Zwei Meter vor ihr steht der Mann,
sie ist entsetzt und starrt ihn an.
Doch er spricht nur: "Was ist geschehn,
noch niemals einen Mann gesehn?"

Informationen zum Gedicht: Die Schöne und der Fensterputzer

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19.07.2011
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