Wie fremd...

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Wie fremd...

Wie fremd ist alles mir geworden
kenn` Freuden nicht, nur Traurigkeit
Es bläst der Wind vom Kalten Norden
ein Frösteln überzieht die Zeit!

Wie fremd erscheint mir eig´nes Tun
das Leben gleitet wie im Trance
vergeblich bleibt ein Rückblick nun
das Greinen über ungenutzte Chance

Wie fremd bin ich mir selbst geworden
ein Umstand der mich tief berührt.
Es weht der Wind vom kalten Norden
der in das Fremdsein mich geführt!

Informationen zum Gedicht: Wie fremd...

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29.01.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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