Täuschung

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Ich sah, was ich sah
denn ich war ganz nah
somit war klar
es war wohl wahr

Bild ´s mir nicht ein
es war kein Schein
ich hört ´s auch schrei´n
wer war da gemein?

Sehen und hören
das kann verstören
wenn Geister in Chören
die Nebel beschwören

Ich sah, was ich sah
es war dennoch nicht klar
ob es Wirklichkeit war
oder Einbildung gar?

Informationen zum Gedicht: Täuschung

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29.10.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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