Kälte

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Kälte

Die Kälte beisst in Mark und Bein,
warm angezogen muss man sein!
Die Nase aber auch die Ohren
sind schon ganz rot gefroren.
Der Sonnenschein darüber lacht
weil ihm das gar nichts ausgemacht.
Er wärmt zwar nicht, er schaut nur zu
und schmunzelt über seinen Cou!.
Perfekt die Täuschung, bitter kalt
ud ehe man es recht geschnallt,
fährt eisiger Wind in das Gesicht
Nein, diese Kälte braucht man nicht!
Es reicht wenn unsere Herzen kalt.
Du grimmer Winter schwinde bald!

Informationen zum Gedicht: Kälte

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18.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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